In 7 Schritten zur ultimativen Ordnung: Schnell entrümpeln
Sowohl die Seele als auch die eigenen vier Wände leiden, wenn wir zu viel Kram anhäufen. Werden Sie Unnötigen los, und das nur in sieben Schritten.
Es ist belastend: Ihre Räume sind voller Chaos, überall liegt etwas herum und Sie haben keine Idee, wie Sie Ordnung in Ihre vier Wände bringen.
Oft fühlt man sich wie gelähmt. Doch wegschauen bringt nichts, denn davon verschwinden die «Häufchen» leider nicht.
Besser: sich der Herausforderung zu stellen und das Durcheinander beseitigen, damit man sich im Zuhause wieder zu Hause fühlt.
Mit ein wenig Arbeit und Engagement lassen sich die Berge an Unordnung beseitigen. Möglicherweise ist unsere Anleitung mit sieben Tipps zu dem Thema eine Hilfe.
Diese Schritte helfen, Ihr Chaos zu entrümpeln
Für Menschen mit überschaubarer Unordnung mag das Aufräumen ein relativ einfacher Prozess sein. Doch ist das Ganze ein regelrechtes Chaos, sieht die Sache anders aus: Die schiere Menge an Arbeit ist abschreckend und der Gedanke daran, sich von den Sachen zu trennen, macht Angst.
So gehen Sie es an:
1. Keinen Nachschub: Nichts Neues mehr kaufen oder annehmen.
2. Klein anfangen: In der Ruhe liegt die Kraft – arbeiten Sie sich Schritt für Schritt vor. Nur so lässt sich der Berg bewältigen.
3. Müll wegwerfen: Her mit der Mülltüte – und weg mit dem Kram. Nehmen Sie sich ein Zimmer vor und schmeissen jegliche Art von Abfall in den Beutel, das bringt Licht ins Chaos.
4. Anfangsort bestimmen: Danach ist es Zeit, sich festzulegen – wo beginnt Ihre Entrümpelungsaktion konkret? Vielleicht da, wo Sie die Unordnung am meisten stört, denn wenn Sie das geschafft haben, ist alles andere ein Klacks.
5. Plan machen: Wo kommt das Zeug hin, das Sie ausmisten? Legen Sie sich vorher fest, damit Sie dieser mögliche Stolperstein später nicht ausbremst.
6. Immer langsam: Grundlegend aufzuräumen kann extrem anstrengend sein. Gönnen Sie sich Pausen, machen Sie in Ihrem Tempo weiter – bleiben Sie aber dran.
7. Hilfe hilft: Wer sich überwältigt fühlt, sollte sich Hilfe holen. Sonst bleibt alles beim Alten, und das ist ja nicht Sinn der Sache.