Weg mit dem Chaos: Effektive Strategien gegen Unordnung

Paula Lupo
Paula Lupo

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Wir alle kennen den Kampf gegen die ewige Unordnung in unserem Zuhause. Mit diesen effektiven Strategien kämpfen Sie dagegen an.

Ausmisten
Ausmisten und Aufräumen tut manchmal einfach gut. - Pexels.

Kennen Sie das Gefühl, ständig gegen die Unordnung in Ihrem Zuhause anzukämpfen? Keine Sorge, Sie sind damit nicht allein!

Viele Menschen kämpfen täglich mit «Dingen», sei es aufgrund mangelnder Ordnungssysteme oder schlichtweg zu vieler Besitztümer. Ganz gleich, welches Problem Sie mit der Unordnung haben – es gibt eine Lösung dafür.

Sich von Dingen trennen

Tipp 1: Eine einfache Methode zur Reduzierung von Unordnung ist die «One in, One out»-Strategie. Für jedes neue Ding, das ins Haus kommt, muss ein anderes weichen.

Tipp 2: Die Geste des Schenkens und Empfangens ist bedeutender als das Geschenk selbst. Es mag schwerfallen, Dinge wegzuwerfen oder weiterzugeben, die man geschenkt bekommen hat. Aber wenn es etwas ist, das Sie nicht benötigen oder mögen, dann ist es in Ordnung.

Digitalisieren Sie Ihren Papierkram – so sparen Sie Platz.
Digitalisieren Sie Ihren Papierkram – so sparen Sie Platz. - Depositphotos

Tipp 3: Dinge ordentlich in Körben oder Boxen zu verstauen, klingt verlockend. Doch bevor man eine Menge neuer Organisationshilfen kauft, sollte erst einmal ausgemistet werden.

Kleine Etappen machen

Tipp 4: Versuchen Sie nicht, Ihr gesamtes Zuhause auf einmal zu entrümpeln – das führt nur zum Burnout. Setzen Sie stattdessen klare Rahmenbedingungen, um Ihre Bemühungen nachhaltiger zu gestalten.

Tipp 5: Papierkram kann schnell Überhand nehmen, also nutzen Sie Ihren Computer oder Ihr Smartphone. Machen Sie Fotos von Papiermenüs und Zeitplänen, damit Sie die physischen Papiere recyceln können.

Werfen Sie alle Gegenstände, die Sie nicht mehr wollen, in eine Kiste.
Werfen Sie alle Gegenstände, die Sie nicht mehr wollen, in eine Kiste. - Depositphotos

Tipp 6: Wir alle wissen, wie inspirierend gute «Vorher»- und «Nachher»-Fotos sein können. Warum also verwenden Sie sie nicht, um Ihre eigenen Aufräumaktionen anzuspornen?

Belohnen Sie sich!

Tipp 7: Während des Reinigens finden Sie Gegenstände, bei denen Sie sich unsicher sind, ob Sie diese behalten möchten. Legen Sie all diese in einen Korb – dann können Sie später noch immer entscheiden, was Sie damit machen wollen.

Tipp 8: Wenn das Aufräumen für Sie eine lästige Pflicht ist, dann verbinden Sie es mit etwas Angenehmem. Hören Sie dabei Musik, einen Podcast oder trinken Sie was leckeres dazu.

Wenn Sie mit einem Zimmer fertig sind, können Sie sich mit einer Pause oder einem guten Essen belohnen.

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