So stellen Sie Badebomben her, die jeden Stress vergessen lassen
Badebomben erfreuen sich als aufregender Badezusatz zunehmend einer grösseren Beliebtheit. Stellen Sie diese ganz einfach selbst her ‒ mit dieser Anleitung.
Nach einem langen und stressigen Tag tut ein heisses Bad besonders gut. Mit selbstgemachten Badekugeln wird es ein noch schöneres Erlebnis.
Sie bestehen aus beruhigenden Ölen und angenehmen Düften, die sich sprudelnd im Badewasser auflösen. DIY-Badekugeln stellen Sie mit einigen wenigen Zutaten ganz einfach selbst her.
Das Projekt eignet sich im Übrigen unter Aufsicht auf für Kinder.
Badebomben herstellen
Um Ihre eigenen luxuriösen Badebomben herzustellen, benötigen Sie Backpulver, Zitronensäure, Maisstärke und optional Epsom-Salz (Magnesiumsulfat). Nehmen Sie einige ätherische Öle Ihrer Wahl (etwa Eukalyptus oder Lavendel) und Kokosöl oder Jojobaöl hinzu.
Zudem benötigen Sie für die Optik wenige Tropfen flüssige Lebensmittelfarbe und eine Aluform für die Badebomben. Vermischen Sie zunächst alle trockenen Zutaten miteinander und dann die Öle in einer separaten Schüssel.
Geben Sie die Ölmischung und die Lebensmittelfarbe zu den trockenen Zutaten, vermischen Sie alles unter ständigem Rühren mit etwas Wasser. Zum Schluss befüllen Sie die Aluform mit der Masse und lassen diese nur noch etwa vier Stunden ruhen.
Sicherheitshinweis
Beim Umgang mit ätherischen Ölen ist Vorsicht geboten. Einige dieser Öle können allergische Kontaktdermatitis auslösen, eine Hautreizung durch Kontakt mit einem Allergen.
Insbesondere sollten Sie bei Kindern achtsam sein. Zu vermeidende Öle sind Teebaumöl, Sandelholzöl und Nelkenöl.
Es empfiehlt sich zudem immer eine Verdünnung der ätherischen Öle in einem Trägeröl wie Kokos-, Mandel- oder Arganöl.