Schlaflos? So kommen Sie zu einer erholsamen Nachtruhe
Viele Menschen kämpfen mit Schlafproblemen. Sei es wegen Überstimulation oder dem Alter. Ein beruhigendes Ambiente im Schlafzimmer kann helfen.
Wer kennt es nicht: Sie wachen morgens auf und fühlen dich schlapp, unausgeglichen und einfach nicht ausgeruht.
Vielleicht ist es an der Zeit, neue Strategien für einen besseren Schlaf zu probieren. Hier sind einige Tipps!
Ihr Schlafzimmer – eine Oase des Friedens
Ein entspannender Schlaf beginnt mit einem schönen, aufgeräumten Schlafzimmer. Ein ansprechendes Ambiente schafft eine beruhigende Umgebung, die sich perfekt zum Entspannen eignet.
Guter Schlaf bedeutet, sich dem Bio-Rhythmus hinzugeben und auf Signale des Körpers zu hören wann er Schlaf braucht. Es geht dabei nicht nur um die Anzahl der Stunden – wann man schlafen geht spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Allerdings kann es schwierig sein sich selbst zum Einschlafen zu zwingen wenn man noch voller Energie steckt. Dies, obwohl bereits «technisch» Bettruhe herrscht.
Das Timing beim Einschlafen
Das Alter spielt eine grosse Rolle beim Schlaf. Vor allem in jungen Jahren macht einem eine kurze Nacht nicht so viel aus.
Viele sind jedoch der Meinung, dass der beste Schlaf vor Mitternacht beginnen soll. Trotzdem kommt es natürlich auf den eigenen Bio-Rythmus an.
Moderate Geräusche und Licht
Menschen mit leichtem Schlaf brauchen beispielsweise ein sehr dunkles Schlafzimmer und möglicherweise sogar Ohrstöpsel oder weisses Rauschen als Hintergrundgeräusch. Auch Augenmasken können helfen – die völlige Dunkelheit wirkt entspannend.
Für guten Schlaf gibt es auch Gewichtsdecken. Diese sollen das Nerven-System beruhigen und den Körper entspannen.
Wichtig ist auch das Schlafzimmer. Es sollte eine beruhigende Wirkung haben und ein Rückzugsort sein.