Diese sieben Dinge dürfen Sie niemals mit Abwaschmittel reinigen
Spülmittel ist ein praktischer Helfer im Haushalt. Aber es gibt Gegenstände, die Schaden nehmen können, wenn Sie diese mit Abwaschmittel reinigen.
Abwaschmittel ist ein wahrer Alleskönner im Haushalt und macht viele Reinigungsarbeiten zum Kinderspiel. Doch Vorsicht: Es gibt Situationen, in denen es besser ist, auf den Einsatz von Spülmittel zu verzichten.
Dinge, die kein Abwaschmittel vertragen
Holzböden: Ein falscher Umgang beim Putzen kann Ihren robust wirkenden Holzboden schnell stumpf und zerkratzt aussehen lassen, wenn Sie Spülmittel nehmen. Verwenden Sie stattdessen spezielle Pflegemittel für Holzböden.
Leder: Nicht nur unsere Haut leidet darunter, wenn sie ihrer natürlichen Öle beraubt wird. Auch Leder verliert durch den Kontakt mit dem fettlösenden Mittel seine Geschmeidigkeit und kann dadurch rissig werden.
Seide: Wer seine edlen Seidenblusen liebt, sollte auf Spülmittel verzichten. Da Seide aus Proteinen besteht, kann das aggressive Mittel die feine Struktur des Stoffes angreifen.
Auch hier ist Vorsicht geboten
Kaffeemaschinen: Auch die geliebte Kaffeemaschine verträgt Spülmittel nur schlecht, und dies gilt in zweifacher Hinsicht für den Wassertank Ihrer Maschine. Wenn Sie Seife hineingeben, entstehen nur Blasen und es kann sein, dass Sie ihn nicht vollständig sauber spülen können.
Gusseisen: Bei gusseisernen Pfannen ist es wichtig, die Patina zu erhalten. Doch Spülmittel löst Fett und Öl – und damit auch die schützende Schicht Ihrer geliebten Pfanne.
Autos: Autolack ist zwar robust. Doch ein Kontakt mit Spülmittel kann den Lack nachhaltig beschädigen und ihn anfällig für Oxidation machen.
Geschirrspüler oder Waschmaschine: Nutzen Sie niemals Spülmittel zur Reinigung Ihrer Haushaltsgeräte. Die Schaumbildung könnte Ihrem Gerät ernsthaften Schaden zufügen.