Dein Gartenparadies in Gefahr? Diese Fehler könnten der Grund sein
Manchmal wachsen die eigenen Pflanzen einfach nicht so, wie man es gerne hätte. Grund dafür können ganz banale Fehler sein.
Die Freude am eigenen Grün wird schnell getrübt, wemm die Pflanzen einfach nicht so gedeihen wollen, wie erhofft. Doch oft sind es simple Fehler, die uns den Gartentraum vermiesen.
Jeder Gärtner weiss, dass ein prachtvoller Garten das Resultat jahrelanger Arbeit und Erfahrung ist. Wer glaubt, dass ein «grüner Daumen» angeboren sei, irrt sich gewaltig.
Denn auch hier gilt: Übung macht den Meister!
Ein warmer Tag macht noch keinen Frühling
Sobald die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings locken, können es viele Hobbygärtner kaum abwarten, endlich loszulegen. Doch zu frühes Pflanzen kann fatal sein – eine unerwartete Frostnacht kann schnell zur Katastrophe werden.
Ähnlich verhängnisvoll ist es, wenn unsere grünen Lieblinge zu dicht beieinander stehen und sich gegenseitig im Wachstum behindern.
Beim Setzen neuer Pflänzchen machen viele den Fehler, nur oberflächlich vorzugehen – im wahrsten Sinne des Wortes. Ein tieferes Pflanzloch kann jedoch das Wachstum beschleunigen und die Pflanze stärken.
Zu viel Wasser kann schaden
Und auch der Standort will gut gewählt sein: Die Sonnen- und Schattenverhältnisse sollten immer den Bedürfnissen der jeweiligen Pflanze entsprechen.
Wer meint, seine grünen Freunde mit reichlich Wasser verwöhnen zu müssen, kann schnell das Gegenteil erreichen: Staunässe führt oft zur Fäulnis der Wurzeln.
Auch eine gute Bodenbeschaffenheit ist essenziell für ein gesundes Pflanzenwachstum – hier lohnt sich eine genaue Untersuchung.
Mulch ist mehr als Dekoration
Mulch wird oft als blosses Dekoelement angesehen, dabei hat es viele Vorteile. Es schützt vor Unkraut, Krankheiten und Erosion.
Und was tun gegen hungrige Tiere? Hier helfen Zäune oder spezielle Sprays – oder man pflanzt einfach etwas, was die ungebetenen Gäste nicht mögen.