Pflanzenschädlinge in Ihren vier Wänden, die Sie kennen sollten
Nicht nur im Freien lauern Schädlinge. Auch wenn Sie Zimmerpflanzen haben, müssen Sie in Ihren vier Wänden aufpassen.
Zimmerpflanzen schenken Ihrem Heim Frische und Lebendigkeit. Allerdings gibt es einen Nachteil: Das Risiko für Schädlinge wächst.
Folgende sollten Sie daher kennen.
Schildläuse als Gefahr
Schildläuse sind kleine, runde Schädlinge ohne sichtbare Augen oder Beine. Sie saugen den Saft aus Ihren Pflanzen und können bei hohem Befall zum Absterben der Pflanze führen.
Auch Trauermilben lauern
Trauermücken sind kleine Fliegen, deren Larven sich von den Wurzeln Ihrer Pflanzen ernähren. Obwohl der erwachsene Käfer harmlos ist, können die Larven erheblichen Schaden anrichten.
Spinnmilben: Die unsichtbare Gefahr
Trotz ihrer winzigen Grösse sind Spinnmilben eine ernstzunehmende Bedrohung für Ihre Pflanzen. Sie saugen an Blättern und hinterlassen dabei sichtbare Spuren.
Bei starkem Befall kann die gesamte Pflanze absterben.
Wollläuse: Kleine Monster mit grossem Appetit
Wollläuse sehen aus wie kleine Wattebauschs auf Ihren Pflanzen, aber lassen Sie sich nicht täuschen: Diese Schädlinge saugen den Saft aus Ihren Zimmerpflanzen und können bei hohem Befall sogar zum Tod der Pflanze führen.
Blattläuse: Der schädliche Pflanzenfeind
Blattläuse sind kleine Insekten, die sich schnell vermehren und den Saft aus Ihren Zimmerpflanzen saugen. Obwohl sie selten eine Pflanze töten, können sie ihren Wirt stark beschädigen.
Vorsorge ist besser als Nachsorge
Eine gute Pflege Ihrer Zimmerpflanzen kann dazu beitragen, einen Befall in erster Linie zu verhindern. Regelmässige Kontrollen und das richtige Licht- und eine entsprechende Bewässerung können dazu beitragen, Ihre Pflanzen gesund zu halten.
Achtung: Wenn Sie sich für den Einsatz von Pestiziden entscheiden – ob organisch oder synthetisch – beachten Sie immer die Sicherheitsvorkehrungen auf dem Etikett.