Entrümpeln? Diese sechs Dinge sollten Sie behalten
Auch wenn eine Entrümpelung bedeutet, sich von vielen Dingen zu trennen: Es gibt auch einige, die Sie lieber nicht unüberlegt entsorgen sollten.
Wenn Ihr Haushalt überquillt und Sie sich von unnötigen Dingen befreien wollen, ist das verständlich. Doch manchmal ist Vorsicht geboten – denn es gibt einige Gegenstände, die Sie immer noch gebrauchen können.
Lieber nicht aussortieren
Wichtige Dokumente: Bewahren Sie steuer- oder finanzrelevante Unterlagen mindestens sechs bis sieben Jahre auf. Und auch andere wichtige Dokumente sollten Sie sicher aufbewahren, etwa indem Sie diese einscannen und digital sichern.
Farbdosen: Ein Fleck an der Wand, eine Schramme im Flur – da wäre übriggebliebene Wandfarbe aus dem letzten Anstrich doch praktisch. Bewahren Sie Reste in einem luftdichten Glas auf und beschriften Sie dieses mit Farbname, Marke und Verwendungsort.
Gürtel: Trotz begrenztem Platz im Kleiderschrankplatz lohnt es sich oft, Gürtel aufzuheben. Solange sie in gutem Zustand sind, nehmen sie wenig Platz weg und können bei Bedarf wieder zum Einsatz kommen.
Wertvolles, das Sie besser behalten
Handgeschriebenes: In Zeiten von SMS und E-Mails werden handgeschriebene Briefe und Karten immer seltener. Obwohl es unpraktisch ist, jede erhaltene Karte zu behalten, lohnt es sich doch, besonders bedeutungsvolle Nachrichten aufzubewahren.
Gläser und Behälter: Glasbehälter und Plastikdosen eignen sich nicht nur zur Aufbewahrung von Lebensmitteln, sondern auch für kreative DIY-Projekte. Von Kerzen in Einmachgläsern bis hin zu Gewürzbehältern aus alten Joghurtbechern: Die Möglichkeiten sind endlos.
Kochgeschirr: Hochwertiges Kochgeschirr aus Stein, Emaille oder Gusseisen ist langlebig und kann sogar mit der Zeit besser werden. Beschädigte oder rostige Teile können entsorgt werden, aber gut gepflegtes Kochgeschirr hält ein Leben lang.