Entrümpeln ohne Reue: 6 Dinge, die Sie jetzt loswerden können
Wenn Sie sich schwer von Dingen trennen können, häufen sich im eigenen Zuhause oft unnötige Staubfänger an. Wir zeigen, was Sie unbedingt aussortieren sollten.
Ob Essen, Kosmetik oder Kleidung: Sofern Sie sich von Angesammeltem nicht trennen, weil Sie andernfalls Schuldgefühle empfinden, führt diese Gewohnheit langfristig zu Chaos.
Es wird Zeit, dass Sie eine Entrümpelungsaktion starten ‒ ganz ohne Schuldgefühle. Diese sechs Dinge können Sie guten Gewissens entsorgen.
Entrümpeln in Bad und Küche
Ungenutzte Pflegeprodukte: Werfen Sie einen Blick auf Ihre Schönheitsprodukte. Haben Sie bemerkt, dass sich in Ihrer Sammlung wahrscheinlich einige Staubfänger befinden, von denen Sie sich getrost trennen können?
Abgelaufene Medikamente: Direkt im Anschluss können Sie sich Ihrem Medizinschrank widmen und abgelaufene Medizinprodukte aussortieren. Vor allem angebrochene Flüssigkeiten, beispielsweise Augentropfen, sollten entsorgt werden, weil sie oft am schnellsten ablaufen.
Altes Essen: In der Küche überprüfen Sie Ihre Konserven und räumen auch den Kühlschrank aus. Lebensmittel, die alt, abgelaufen und ungeniessbar sind, sollten Sie nicht mehr verwerten.
Aufräumen im Wohn- und Schlafbereich
Veraltete Elektronik: Viel zu häufig nehmen ältere oder defekte Elektrogeräte Platz im Haus ein, den Sie anders nutzen können. Trennen Sie sich deshalb endlich von Gegenständen, die nicht mehr brauchbar sind, anstatt sie verstauben zu lassen.
Alte Kleidung: Wenn Sie ein bestimmtes Kleidungsstück nicht mehr tragen, sollten Sie dieses heute aussortieren. Auch ehemalige Favoriten, die Sie jetzt nicht mehr so toll finden, können sie entsorgen oder beispielsweise spenden oder verschenken.
DIY-Bedarf: Alte, eingetrocknete Farbdosen und antik wirkende DIY-Gegenstände dürfen getrost im Mülleimer landen. Trennen Sie sich von allem, was unbrauchbar ist, und schaffen Sie Platz für Neues.