Die besten Aufräumtricks für mehr Ordnung und weniger Ballast
Ein aufgeräumtes Zuhause ist ästhetisch ansprechend und hat einen positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden. Doch wie erreicht man diesen Zustand?
Bei vielen bewirkt eine ordentliche Umgebung zu Hause die Möglichkeit, besser entspannen zu können. Doch wie hält man Ordnung?
Und vor allem: Wenn man sie mal geschaffen hat – wie bleibt sie?
Die Art und Weise, wie man sein Zuhause gestaltet und sauber hält, beeinflusst auch das Leben. Ist weniger Ballast da, hat man weniger aufzuräumen.
Vorbereitung ist das A & O
Ein minimalistisches Heim ermöglicht es, mehr von dem zu tun, was man liebt. Zumal im wahrsten Sinne des Wortes Raum für Freiheit und Leichtigkeit geschaffen wird.
Werden Sie sich zunächst über Ihre Motivation klar: Warum möchte man aufräumen? Inwiefern soll das den Alltag beeinflussen? Sobald diese Fragen geklärt sind, kann man starten.
Was man auf jeden Fall zur Hand haben sollte, sind genügend Behälter oder Taschen. Hier wandern während des Aufräumprozesses Dinge wie Abfall, Recyclingmaterialien sowie Spendenartikel.
Kategorien machen die Sache einfacher
Die Sachen zu sortieren, erleichtert den Vorgang. Am besten ist es, alle Artikel in Kategorien einzuteilen, bevor man mit dem Aufräumen beginnt.
Auf diese Weise kann man alles, was man besitzt, einem Urteil unterziehen. Brauche ich das wirklich? Wohin soll es wandern?
Es ist auch hilfreich beim Vergleich von Gegenständen – und bei der Entscheidung, was mit ihnen passieren soll.
Der 15-Minuten-Trick
Die meisten von uns haben nicht den ganzen Tag Zeit zum Aufräumen. Ein schneller, äusserst hilfreicher Trick dabei: sich 15 Minuten Zeit nehmen und dann loslegen.
Generell empfiehlt es sich, sich erstmal Bereiche vorzunehmen, die einfach zu bewältigen sind. Hier braucht man auch nicht so viel nachzudenken.
Statt das ganze Haus auf einmal anzugehen, konzentriert man sich besser auf kleine Aufgaben. Und zwar täglich – das wird sich langfristig auszahlen.