So geht Entrümpeln richtig
Wenn man es erledigt hat, ist es ein tolles Gefühl – nur davor steht der Anfang. Wir zeigen Ihnen, wie dieser halb so schwer fällt.
Es ist eine Sache, den Wunsch zu haben, sein Zuhause aufzuräumen – eine andere ist es, damit anzufangen. Wir haben einige hilfreiche Tipps, wie es gelingt.
Die Küche steht am Anfang
Viele von uns fühlen sich überwältigt bei dem Gedanken, das ganze Haus entrümpeln zu müssen. Dabei gilt es, sich auf bestimmte Bereiche zu fokussieren, die Priorität haben sollten.
Zuerst sollte Ihre Küche im Fokus stehen, denn hier hält man sich jeden Tag auf und bereitet Mahlzeiten zu. Ganz oben auf der Liste stehen beim Aufräumen Speisekammer und Kühlschrank.
Bade- und Schlafzimmer sind auch angesagt
Das Badezimmer ist ein weiterer Bereich mit hoher Priorität fürs Entrümpeln. Es steckt voller Dinge, die Sie nicht mehr benutzen, vergessen haben oder abgelaufen sind – allein in der Medikamenten-Box.
Weiterhin wichtig ist das Entrümpeln des Schlafzimmers. Hier beginnt und endet der Tag, daher sollte man gerade in diesem Bereich ein wohliges Gefühl haben.
Bereiche, die Sie ignorieren können
Die gute Nachricht: Es gibt auch einige Bereiche in Ihrem Zuhause, die Sie beim Entrümpeln zunächst getrost übergehen können.
Dazu zählen beispielsweise das Chaos in der Garage oder auch der Wäscheschrank. Diesen Zonen können Sie sich widmen, wenn die anderen abgeschlossen sind.
Entrümpeln mit Strategie
Nehmen Sie sich einen Bereich nach dem anderen Stück für Stück vor, ohne in Panik auf den nächsten zu äugen. Das bringt Sie nur aus dem Konzept und überfordert Sie in Ihrer Vorgehensweise.
Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie sich gerade vornehmen, und erfreuen Sie sich am Ergebnis. Mit einer klaren Strategie und den richtigen Prioritäten wird Ihr Zuhause im Handumdrehen wieder übersichtlich und organisiert aussehen.