Wie Sie Ihr ganzes Haus an nur einem Tag aufräumen
Keine Lust mehr auf herumliegende Kleidung, vollgestopfte Schränke und chaotische Schubladen? Entrümpeln Sie an nur einem Tag.
Die Vorstellung, dass es Tage dauert, bis das Haus entrümpelt ist, hält viele Menschen davon ab, es überhaupt zu probieren. Aber es geht tatsächlich auch an einem Tag ‒ wenn Sie sich einfach an diese Tipps halten.
Was bedeutet es, an einem einzigen Tag zu entrümpeln?
Eine eintägige Entrümpelungsaktion besteht hauptsächlich darin, Oberflächen aufzuräumen und Dinge wegzuräumen. Das heisst, durch Ihr Zuhause zu gehen und all die herumliegenden Gegenstände einzusammeln, die Unordnung verursachen.
Wie bei allem, gibt es auch hier Grenzen. Deshalb gehören Putzen, Dinge neu zu organisieren und ein Grossputz nicht zur eigentlichen Entrümpelungsaktion.
Statt sich zu viel vorzunehmen, konzentrieren Sie sich also auf die Beseitigung von Unordnung, die sichtbar ist. Die anderen Aufgaben können ein anderes Mal erledigt werden, sobald die Entrümplungsarbeit abgeschlossen ist.
Tipps für eine erfolgreiche Ein-Tages-Entrümplung
Machen Sie einen Plan, denn mit einem Plan verschwenden Sie weniger Zeit und erledigen mehr: Welche Räume sollen entrümpelt werden und welche Bereiche stehen im Fokus?
Ziehen Sie bei Bedarf Hilfe hinzu. Obwohl dies eine Aufgabe ist, die man alleine bewältigen kann, geht es doch einfacher und schneller, wenn jemand hilft.
Lassen Sie sich auch nicht aufhalten: Behalten Sie Ihr Ziel für den Tag im Auge, während Sie arbeiten. Wenn Sie sentimental werden (was hin und wieder normal ist), fällt es schwer, sich von Gegenständen zu trennen.
Müll wegwerfen, Sachen wegräumen und spenden
Werfen Sie Aussortiertes weg oder spenden Sie es. Räumen Sie den Rest so ein, dass alles einen festen Platz hat.
Denken Sie bereits zuvor daran, Kategorien zu bilden, damit Sie später keine Probleme beim Sortieren haben. Nehmen Sie hierfür Boxen oder zum Beispiel Mülltüten.
Tipp: Wenn Sie etwas spenden wollen, geschieht dies am besten zeitnah. Denn manchmal neigen wir dazu, Dinge zu behalten, wenn sie länger herumliegen ‒ was wiederum zu mehr Chaos beiträgt.